NABU-Freiwilligenaktion 22.10.2022

Die Vennfüchse arbeiten von September bis Ende Februar im Venn, um den Aufwuchs von Sträuchern und Bäumen zu entfernen. So soll verhindert werden, dass die bedrohten Moor- und Heidepflanzen überwuchert werden und dem Venn durch die verstärkte Verdunstung der Großplanzen das Wasser entzogen wird. In den sozialen Medien wurde nun gerügt, dass es dem Venn Weiterlesen…

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Regen, wo denn

Trockenheit und Regen   Welch ein heißer Sommer! Der August hat alle früheren Rekorde gebrochen. Niemals seit den Wetteraufzeichnungen gab es so viele Sonnenstunden, war er im Durchschnitt so warm und hat es so wenig geregnet. Die Auswirkungen sieht man im Venn deutlich. Die Birken und Faulbäume scheint das nicht so sehr gestört zu haben. Weiterlesen…

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Klimaschutz durch Bewirtschaftung wiedervernässter Moore – Geht das?

In der Vergangenheit und auch noch bis heute werden Moore großflächig für Land- und Forstwirtschaft sowie Torfabbau entwässert. Folglich werden die über Jahrtausende gebildeten Torfe belüftet und von Mikroben zersetzt. Dies führt nicht nur zum Verlust der standorttypischen Biodiversität, die entwässerten Moorböden setzen zudem enorme Mengen CO2 und Lachgas frei. Für den Stopp der Freigabe Weiterlesen…

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Ringeln und Entkusseln?

Ringeln und Entkusseln? Was machen die da im Venn? Das Ringeln und Entkusseln in der Wintersaison hat wieder begonnen. Was es mit dem “Entkusseln” auf sich hat, wissen die meisten vermutlich schon. Zur Erinnerung: Im Rahmen der Renaturierung des Venns werden Gehölze wie Faulbaum und Birke mit Hacke und Beil (im Idealfall samt Wurzel) entfernt, Weiterlesen…

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816,25

Nanu, das ist ja eine recht kurze, kryptische Überschrift. Doch, was könnte das sein? Die Summe aller während des Sturm aufs Capitol in Washington durch Trump-Anhänger begangenen Straftaten wie Landfriedensbruch, Nötigung, Sachbeschädigung, Einbruch, Körperverletzung usw.? Vermutlich ist das noch viel zu niedrig angesetzt! Versuchen wir’s mit einem anderen, aktuellen Thema: Corona. Für den neuen Inzidenzwert Weiterlesen…

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Kein “fast totes Venn” in dieser Zeit!

Guten Tag allerseits, mit der obigen, textlichen Abwandlung eines altbekannten Volksliedes möchten wir Naturschützer, namentlich die Vennfüchse,  auf den Artikel vom 04.01.2021 in der Zeitung, siehe Pressespiegel, eingehen. Oder – besser gesagt – deutlich widersprechen. Klar, früher war bestimmt vieles besser, aber da konnte Rotkäppchen auch noch quer durchs Venn ungehindert die Großmutter besuchen gehen. Weiterlesen…

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Vier in eins

Ludwig Klasing’s 80. Geburtstag Sachkundiger Experte für Flora und Fauna bestens vernetzt mit Institutionen wie Biologischer Station Steinfurt usw. Vorantreiber (positiv gemeint!) der Angelegenheiten ums Emsdettener Venn und nicht zuletzt auch geistiger Vater der Vennfüchse. Wir reden hier natürlich von Ludwig Klasing, der am 15.12. seinen 80. Geburtstag beging. Feiern war wegen Corona nicht drin, Weiterlesen…

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van Gogh’s Enkel im Venn?

Eigentlich hatten wir ja geglaubt, mit unserem kürzlich erschienenen Blog über verbotenes Grillen im Hochmoor für die nächsten Monate Ruhe zu haben und wichtigeren Dingen widmen zu können. Leider wurden wir eines Besseren belehrt, denn ein oder mehrere “Künstler” (absichtlich in Anführungszeichen) haben sich um den 25.10.2020 herum im Emsdettener Venn an mehreren Stellen verewigt. Weiterlesen…

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Knusper-Knusper-Knäuschen

“Also, wenn Sie mich fragen, Watson, der Fall ist eindeutig – bitte fassen Sie kurz zusammen.” – “Gerne, Sir Sherlock, also: dunkle Flecken auf dem Vennboden innerhalb der Abzäunung, körnige Struktur – offenbar Reste von Holzkohle – hier wurde verbotenerweise gegrillt! Gut, dass die Vennfüchse uns gerufen haben, auch Scotland Yard bzw. die örtliche Polizei Weiterlesen…

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