Die Überschrift ist natürlich positiv gemeint, denn: Ohne die emsigen Helfer vom NABU (v.l.: Lisa Wollowski, Leonie Paßlick, Lea Grönewaller, Marvin Riech) würde der von uns Vennfüchsen entfernte Aufwuchs einfach so auf den grossen Haufen vor sich hin”gammeln”.
Was auf den ersten Blick nicht schlimm ist – auf den zweiten aber schon: Die Gehölzansammlungen bieten gute Aufzucht- und Versteckmöglichkeiten für Marder, Iltis & Co. und wir wollen es denen doch nicht allzu leicht machen beim Ansitz auf unsere gefiederten Freunde, stimmt’s?
Immerhin ca. 5 Arbeitstage waren übrigens notwändig, bis das Areal freigeräumt war – oder, um es sportlich zu sagen: Ring bzw. Venn frei zur nächsten Runde 😉
Also, neben den schönen Bildern von Euch nochmal ein ausdrückliches “Danke” von uns allen!!!