Manche Blogs schreibt man gerne, andere wiederum überhaupt nicht – so wie diesen hier:
Es geht um das Dauerthema “freilaufende Hunde“, welches besonders zur jährlichen Brut- und Setzzeit mit (un-)schöner Regelmässigkeit immer wieder hochpoppt.
Solange sich unsere Brachvögel (stellvertretend für alle Wildtiere) und Bello (stellvertretend für Fiffi, Hasso & Co.) nicht direkt begegnen, weil ihre Besitzer letztgenannte an diesem Dings – wie heisst das gleich, ach ja, richtig: Leine – führen, ist alles in Ordnung.
Zumal dann, wenn “Herrchen”/”Frauchen” und Bello plus Artgenossen sich ausschließlich auf den ausgewiesenen Wegen (deswegen heissen die auch so!) bewegen.
Auf den Feuchtwiesen haben beide (mit oder ohne Leine) dagegen nichts zu suchen. Was man auch schon daran erkennen kann, dass dort ein Naturschutzschild steht. Mmmh, was das wohl bedeuten mag?
Dessen Intention man auf die Schnelle vielleicht schon deshalb nicht erkennt, weil nur ein Dutzend Meter entfernt gerade sein Liebling “das macht der doch sonst nicht” bspw. ein Kiebitznest zerlegt und er sich nun beeilen muss, zu retten, was zu retten ist.